Spay engagiert und vielfältig

Die FWG Spay unternahm mit Bürgermeisterkandidatin Kathrin Laymann eine mehrstündige Tour durch die Ortsgemeinde.

Die FWG Spay unternahm gemeinsam mit der FWG-Bürgermeisterkandidatin Kathrin Laymann einen Ortsrundgang. Die Themen waren vielfältig. Was jedoch alle Stationen einte, war das großes Engagement der Bürgerinnen und Bürger.

Zu Beginn gab es ein negatives Ereignis zu begutachten: Der Schaden am Gebäude, der beim Raub am Geldautomaten entstanden ist. Dieser ist immens. Aber die gute Nachricht ist, dass durch die Spitze der Ortsgemeinde die Regulierung des Schadens bereits organisiert wird.

Sehr positiv zeigen sich die Schule sowie die Kita und der angeschlossene Sportplatz. Dank der Investitionen der Ortsgemeinde sind diese in sehr gutem Zustand beziehungsweise im Bau. Doch auch unter diesen guten Bedingungen ist die Suche nach Fachkräften für die Betreuung der Kleinen eine große Herausforderung für die Leitung der Ortsgemeinde.

Nach einem kurzen Besuch im Dorfladen widmete sich die FWG dem Thema Weinbau. Besucht wurden die Weingüter Volk und Weingart. Nachhaltigkeit spielt in beiden Betrieben eine große Rolle. Zudem bereichern beide Spay und die Region indem sie Orte geschaffen haben, an denen die Spayer und Besucher eine gute Zeit verbringen können. Ob am Rastplatz im Weinberg des Weinguts Weingart oder dem Garten des Weinguts Volk, der sich in den Sommermonaten zur Kulturstätte verwandelt.

Das Kulturangebot ist auch das Anliegen der Franz Krautkrämer Stiftung. Frau Laymann und die FWG besichtigten die Alte Kirche, deren Erhalt neben der Förderung von Kunst und Kultur zu den Aufgaben der Stiftung gehört. So ergab sich ein guter Austausch über die aktuellen Bedingungen für die Organisation klassischer Konzerte, mit der auch Kathrin Laymann durch ihr Engagement im Bach Chor Koblenz viele Erfahrungen hat.

Direkt hinter der Alten Kirche befindet sich die Anlegestelle der La Paloma. Auf dem Schiff, welches zumeist zwischen Spay und Koblenz unterwegs ist, unterhielten sich Frau Laymann mit der Inhaberin und Kapitänin über die Entwicklung des Tourismus und die Erwartungen, die auf der BuGa 2029 liegen. Zudem sprachen beide über die oft unterschützen Gefahren, die auf der großen Wasserstraße Rhein für private Wassersportler bestehen.

Sicherheit und Rettungen zu Wasser und an Land waren auch Besuch der Feuerwehr Spay Gegenstand der Unterhaltung. Wie schon beim Besuch der Feuerwehr in Alken wurde auch hier die mangelnde Bereitstellung an Fortbildungsplätzen benannt, die die Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie vorhält. So gibt es weitaus mehr Freiwillige, die sich fortbilden würden als Möglichkeiten.

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